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Beispiel: Digital-Plan für Deutschland

  • Na Dine
  • 17. August 2025 um 11:48
  • 81 Mal gelesen
  • 2 Minuten

Digitalisierung betrifft uns alle – im Alltag, in der Schule, bei der Arbeit und bei Behördengängen. Doch was genau passiert, damit Deutschland digitaler wird, und wie können Bürgerinnen und Bürger davon profitieren?
In diesem Artikel zeigen wir ein Beispiel-Plan, aus dem Koaltionsvertrag 2025 gehen keine konkreten Umsetzungspläne hervor.
Welche Schritte nötig sind, um schnelles Internet, digitale Bildung, sichere Online-Behördengänge und gesellschaftliche Teilhabe für alle zu ermöglichen – und dabei Energie, Klima und Infrastruktur im Blick zu behalten.

Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]
  1. Internet & Netze für alle
  2. Lernen & Bildung
  3. Alltag digital erleichtern
  4. Gesellschaft & Teilhabe
  5. Energie & Rechenzentren
  6. Sicherheit im Netz
  7. Wer macht was?
  8. Zeitplan (vereinfacht)

1. Internet & Netze für alle

  • Glasfaser bis ins Haus und 5G überall:
    Egal ob Stadt oder Land – schnelles Internet wird zur Grundversorgung wie Wasser und Strom.
  • Einfachere Bauverfahren:
    Kabel sollten schneller verlegt werden dürfen, damit der Ausbau nicht jahrelang dauert.

2. Lernen & Bildung

  • Digitalkurse für alle:
    Kostenlose Basiskurse („Digital anfangen“) in Bibliotheken, Volkshochschulen und online – auch in einfacher Sprache.
  • Schulen fit machen:
    Jedes Kind bekommt ab der 5. Klasse ein Gerät, Internet in der Schule muss funktionieren.
  • Lehrer*innen weiterbilden:
    Alle sollten wissen, wie man digitale Werkzeuge sinnvoll im Unterricht nutzt.
  • Senioren nicht vergessen:
    „Digitalcafés“ in Gemeinden, wo ältere Menschen Hilfe bekommen.

3. Alltag digital erleichtern

  • Online-Behördengänge:
    Ummeldung, Geburtsurkunde, Auto anmelden – alles bequem online mit sicherem Login möglich.
  • Ein Konto für alles:
    Mit einer digitalen Ausweis-App können Bürger*innen bei allen Behörden sicher ein- und ausloggen.
  • Klare Infos für Bürger*innen:
    Offizielle Portale mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Videos, leicht verständlich.

4. Gesellschaft & Teilhabe

  • Digitallotsen:
    Ehrenamtliche Helfer vor Ort, die beim Einrichten von Apps, Formularen oder Passwörtern unterstützen.
  • Barrierefreiheit:
    Alle digitalen Angebote müssen so gestaltet sein, dass Menschen mit Behinderung sie nutzen können.
  • Mehrsprachigkeit:
    Informationen nicht nur auf Deutsch, sondern in mehreren Sprachen.

5. Energie & Rechenzentren

  • Strom aus erneuerbaren Energien:
    Neue Rechenzentren (die „Fabriken“ des Internets) sollten möglichst 100 % Ökostrom nutzen.
  • Abwärme nutzen:
    Die Wärme von Servern kann Häuser und Schwimmbäder heizen – das sollte Pflicht werden, wo es geht.
  • Schnellere Genehmigungen:
    Der Bau neuer Rechenzentren dauert heute 2–3 Jahre, oft länger wegen Stromanschluss. Das sollte schneller gehen.
  • Energie sparen:
    Rechenzentren müssen nachweisen, dass sie besonders sparsam arbeiten.

6. Sicherheit im Netz

  • Starke Passwörter leicht machen:
    Passwort-Manager und sichere Anmeldungen werden empfohlen und unterstützt.
  • Sicherheits-Checks für kleine Gemeinden:
    Auch kleine Städte und Dörfer sollen Zugang zu IT-Sicherheitsdiensten haben.
  • Transparenz:
    Jährlicher Bericht über Cyberangriffe und wie der Staat reagiert hat.

7. Wer macht was?

  • Bund:
    sorgt für einheitliche Technik, Regeln und Finanzierung.
  • Länder & Kommunen:
    setzen die Angebote vor Ort um (z. B. Schulen, Digitalcafés).
  • Zivilgesellschaft & Ehrenamt:
    helfen Menschen direkt, etwa als Digitallotsen.
  • Wirtschaft:
    baut Glasfaser, Rechenzentren und entwickelt digitale Lösungen.

8. Zeitplan (vereinfacht)

  • Bis 2026:
    Viele zentrale Behördengänge online, erste Digitalcafés überall, Glasfaserausbau spürbar schneller.
  • Bis 2028:
    Jeder kann ein sicheres Onlinekonto nutzen, Schulen sind digital ausgestattet, Seniorinnen werden flächendeckend unterstützt.
  • Bis 2030:
    Ganz Deutschland hat schnelles Internet, 8 von 10 Menschen können digitale Werkzeuge sicher nutzen, Verwaltung funktioniert digital und barrierefrei.

Kurz gesagt:
Digitalisierung soll Alltag erleichtern, niemanden zurücklassen und die Umwelt schonen.

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