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KI? Nein danke! …Außer bei Netflix, Amazon und WhatsApp

  • Na Dine
  • 27. Juni 2025 um 13:09
  • 96 Mal gelesen
  • 1 Minute

Ein Teil der Menschheit zeigt ein bemerkenswert widersprüchliches Verhalten, wenn es um Künstliche Intelligenz (KI) geht.

Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]
  1. Auf der einen Seite lehnen viele Menschen KI grundsätzlich ab
  2. Und dann gibt es noch WhatsApp:
  3. Was steckt hinter diesem Paradox?
  4. Fazit:

Auf der einen Seite lehnen viele Menschen KI grundsätzlich ab

Sei es aus Angst, Unsicherheit oder Datenschutzbedenken. Doch gleichzeitig leben sie längst mit ihr, oft ohne es zu merken. Wer bei Netflix Serienempfehlungen bekommt, bei Amazon Produkte vorgeschlagen bekommt oder auf Google Maps navigiert, nutzt bereits täglich KI-basierte Systeme.

Und dann gibt es noch WhatsApp:

Dort lassen sich viele eine KI-gestützte Moderation und Automatisierung einfach aufzwingen – und reden gleichzeitig von Privatsphäre und Datenschutz.

Was steckt hinter diesem Paradox?

Versteckte KI wird akzeptiert: Alles, was bequem ist und „unter der Haube“ läuft (Empfehlungen, Spamfilter, Navigation), wird als normal wahrgenommen.

Sichtbare KI wird gefürchtet: Sobald das Wort „KI“ fällt oder ein Chatbot offen kommuniziert, dass er KI nutzt, wird Misstrauen geweckt.

Bequemlichkeit vs. Prinzipien: Der Wunsch nach Komfort ist oft stärker als ethische oder datenschutzbezogene Bedenken.

Mediale Schlagzeilen verstärken Ängste: KI wird oft extrem dargestellt – entweder als Bedrohung oder als Heilsbringer.


Fazit:

Es ist höchste Zeit, bewusster mit dem Thema KI umzugehen. Nicht alles, was mit KI zu tun hat, ist schlecht – aber auch nicht alles ist harmlos.


Teaserbild: OpenClipart-Vectors auf Pixabay

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